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Auf den Spuren des Ersten Weltkriegs: Eine Wanderung auf die Cima La Rosta

Wer auf die Cima La Rosta wandert, kann nicht nur die Natur genießen. Hier stößt man auch immer wieder auf Spuren des Gebirgskrieges.

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Auch die Wanderung auf die Cima La Rosta am Monte Bondone startet in [Viote](link interno). Am besten, man lässt das Auto auf dem Parkplatz des alpinen botanischen Gartens stehen. Hier geht man die Umzäunung entlang und gelangt zu einem Weg, der zunächst abwärts führt und danach entlang einer Schotterstraße langsam an Höhe gewinnt.

Diese mündet wiederum in die Straße, die Viote mit dem Lagolo-See verbindet. Sie muss man überqueren, um durch den Wald das Eva-Tal hinaufzusteigen. Bald schon gelangt man zum Castelletto Madruzziano, einer Ruine, deren Geschichte man der Infotafel vor Ort entnehmen kann.

Nächstes Etappenziel ist die Bocca di Vaiona, von wo aus man einen herrlichen Blick auf den Westen des Trentino hat. Hier sollte man einen kleinen Umweg zu den Almen Cavedine und Roncher einschlagen. Entlang des Weges trifft man immer wieder auf Reste von Befestigungen und Schützengräben, die hier während des Ersten Weltkrieges angelegt worden waren.

Um die Cima La Rosta zu erreichen, muss man auf demselben Weg noch einmal zurück zur Bocca di Vaiona und von dort dem Weg 618 folgen. Erreicht man den Gipfel, kann man in aller Ruhe das herrliche Panorama genießen.
Zurück geht’s auf demselben Weg. Als Alternative kann man auch den Strengiator-Weg einzuschlagen, der nach Prà de la Lori führt, von wo aus man bis zur Straße weitergeht. Allerdings ist diese Alternative zum Anmarschweg sehr steil.

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